Emil Kroitor

Emil und Sanya KroitorEmil Kroitor wurde 1947 in der Kleinstadt Kagul, Moldawien, geboren, hat schon als Kind mit dem Akkordeonspiel begonnen und ist seitdem dabei geblieben. In der Klezmerszene gilt Kroitor als einer der letzten authentischen osteuropäisch-jüdischen Musiker, da er in der ursprünglichen Umgebung von Juden und Tsigani-Musikern aus der Gegend, in der er aufwuchs, spielen konnte. Außerdem hörte er seinen Vater zu Hause jiddische und hebräische Lieder singen.

Kroitor schloss die Kunstuniversität von Kishinev ab und spezialisierte sich auf Akkordeon und das Dirigieren von Volksorchestern. Er dirigierte das Kishinev Folklore Orchester und als spielte Konzertmeister. Emil Kroitor komponierte und arrangierte Musik für Konzerte und das Fernsehen und hat auch die Klezmer-Tanzmusik um einige schöne Melodien bereichert.

Im Trance Moldavian Express wird Emil u.a. wird von seinem eigenen Sohn Sanya Kroitor unterstützt, einem erfolgreichen und bekannten Klezmergeiger. 1971 in Kishinev geboren, beherrscht Sanya die klassische Violine, tourt mit zahlreichen Projekten durch die Welt und leitet auch seine eigene Gruppe.


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